Englischer Originaltitel:Finding Neverland
Handlung (nach Wiki):[London im Jahr 1903: Der Theaterautor James M. Barrie
hat trotz seiner fantastischen Ideen nur mäßigen Erfolg mit seinen
Theaterstücken und auch sein Leben verläuft eher unspektakulär. Immer
mehr distanziert er sich von seiner Ehefrau, die er nicht mit in seine
Fantasiewelten nehmen kann. Eines Tages lernt er die junge Witwe Sylvia
Davies und ihre vier Kinder kennen. Das Umfeld von Barrie, allen voran
seine Ehefrau, und auch die Mutter von Sylvia missbilligen sein
Interesse an der jungen Mutter, dennoch freundet er sich mit ihr und
ihren Kindern an. Seine Frau trennt sich von ihm, doch fällt Barrie die
Trennung nicht schwer.
Er verbringt viel Zeit mit den Davieskindern. Er verkleidet sich,
bringt ihnen Kunststücke bei und erfreut sich mit ihnen an immer neuen
Geschichten, indem er Welten voller Fantasie mit Cowboys und Indianern
oder Piraten erschafft. Besonders den jungen Peter hat er in sein Herz
geschlossen und gebraucht seinen Namen für seine Titelfigur in seinem
neuen Stück, in dem er die Abenteuer mit den Kindern verarbeitet.
Peters Mutter Sylvia ist schwer krank, was Peters Glauben und seine
Fantasie auf eine harte Probe stellt, doch dank Barrie und seinem Werk
Peter Pan bewahrt sich Peter ein Stück Fantasie, welches so vielen Kindern auf dem Weg zum Erwachsenwerden verlieren.
Im Stück konfrontiert Barrie die Schauspieler zu Beginn der Proben
mit ungewöhnlichen Ideen. Sie sollen beispielsweise über die Bühne
fliegen, mit Feen sprechen oder Tierkostüme tragen. Doch trotz
anfänglichen missbilligenden Blicken wird
Peter Pan ein voller
Erfolg. Schließlich stirbt Sylvia und bestimmt ihre Mutter und Barrie,
die trotz Schwierigkeiten am Anfang des Filmes mit der Entscheidung
zufrieden sind, zu den Erziehungsberechtigten...
Meine Meinung:Wieder ein sehr schöner und ergreifender Film. Die Fantasievolle und sehr detailliebende Ausarbeitung macht das ganze immerwieder zu einem schönen Erlebnis.
Wertung: