Das vergessene Land (Mitspieler werden immer gesucht!)

Sie ritt weiter. Angst überkam sie. Hoffentlich würde sie nicht auf feindlich gesinnte Elfen treffen. Sie wusste ja nicht, ob alle Elfen Menschen duldeten.
Aber selbst wenn - aus der Ferne sah sie aus wie eine Elfe.
Doch aus der Nähe würde man ihre zu kleinen Augen, die groben Gesichtszüge und die fehlenden spitzen Ohren bemerken. Nachdenklich stieg sie ab, da sie einen Bach in der Nähe entdeckt hatte. Sie trank etwas, wobei sie sich musterte. Sie hatte andere Kleidung zum Anziehen bekommen. Und ihr fiel noch etwas auf: Auch ihre Züge waren immer sehr fein, wie alle in ihrer Umgebung immer sagten. Tai Li hatte das als Unfug abgetan. Doch jetzt, wo sie ihr Spiegelbild im wasser sah, erkannte sie plötzlich, dass ihre Züge wirklich sehr fein waren. Und zwar genauso fein wie die Züge von Kanja.
Was bedeutete, dass sie eine Chance hatte unentdeckt zu bleiben, wenn sie ihre Ohren und ihre Augen verdeckte. Die Ohren waren nicht allzu schwer: Ihre haare verbargen sie gut. Und auch bei Kanja hatte sie die Ohren nur kurz gesehen und sie hatte viel kürzere Haare als sie.
Darum brauchte sie sich also keine Sorgen zu machen. Aber ihre Augen. Verdammt, wie sollte sie die verstecken? Sonnebrillen gab es hier ja keine. Hm, dafür musste sie sich eben eine Ausrede einfallen.
Plötzlich hörte sie Hufschläge. Erschrocken drehte sie sich um. Ein einzelner Reiter galoopierte auf sie zu. Verdammt!
Kurz vor ihr hielt er an. Es war ein Elfenjunge, kaum älter als fünfzehn, der sie erstaunt musterte. Sie senkte den Kopf. Vielleicht würden ihm so ihre Augen nicht auffallen.
"Wer bist du?", fragte er sie. "Aus dem Dorf kommst du nicht."
"Ja, ich...ähm bin auf der Durchreise. Mein Name ist...ähm...Ta...i Li...a." In der Schnell war ihr nichts besseres eingefallen.
"Nett dich kenenn zu lernen, Talia", sagte der Junge. " Mein name ist Giron. Bist du ganz allein hier? Du bist doch noch gar nciht so alt."
Er hatte ihren namen falsch verstanden, andererseits klang Talia besser als das was sie vorgeschlagen hatte. "Ich...reise zu meinen Großeltern. Meine Mutter und mein Vater sind nämlich gestorben."
Mist, schalt sie sich. Wer glaubt schon das beide Eltern auf einmal gestorben sind?
Giron aber nickte nur verständnisvoll. "Bei einem Trollangriff?"
"Genau."
"Tut mir Leid für dich. Welcher Elternteil war es?", fragte er plötzlich.
Verwirrt sah sie hoch. "Was?" Da sah sie seine Augen. Sie waren ebenfalls klein - genau wie ihre.
"Deine Augen", sagte er, als würde das alles erklären. "Nur Felfen haben solche Augen. Einer deiner Eltern muss eine Fee oder ein gewesen sein. Bei mir war es mein Vater."
Dunkel erinnerte sie sich an Niras Augen. Sie waren normalgroß gewesen. Das war ihr gar nicht aufgefallen. "Es...es war meine Mutter."
Er nickte nur, dann sagte er: "Ich will dich nicht weiter aufhalten. Weiterhin eine gute Reise. Und nimm dich vor den Menschen in Acht. In letzter zeit holen sie ganz schön viele. Wie ich das hasse. Aber noch emhr diese verdammten Menschen. Niemand braucht sie hier. Und vile wollen sie auch nicht hier haben." Seine Augen wurden schmal. Sie schluckte. Also gab es sehr wohl Elfen, die menschenfeindlich waren.
"Danke." dann gab er seinen Pferd die Sporen und galoopierte davon.
Erleichtert sah sie ihm nach. Er hatte ihr praktsich alle Antworten geliefert. Nun war sie in der Öffentlichkeit eben Talia und eine Felfe. Bei der geschichte mit ihren toten Eltern würde sie ebenfalls bleiben.
Nach ein paar Minuten stieg sie wieder auf und ritt im Schritt weiter. Es gab keinen Grund zur Eile, schließlich wusste Tai Li nicht einmal, wo sie nach ihrem Drachen suchen sollte.

"Guten Morgen, mein Sohn!", der grünr kleine Kobold rüttelte leicht an Zacks Schulter.
"Guten Morgen Vater!", kam dafür die verschlafene Stimme als antwort.
Er hatte es also geschafft, der Zaubertrank hatte tatsächlich gewirkt. Obwohl er ihn vorher noch nie an einen Menschen ausprobiert hatte! Wer hätte das gedacht, eigentlich machte dieser Trank einen nur gehörig, aber auf Menschen schien er anders zu wirken, als auf seines gleichen.
Zack hatte sich äußerlich auch leicht verändert. Er hatte seine normale Größe behalten, gut dafür musste er sich noch eine logische Erklärung einfallen lassen. Die Haut von Zack hatte einen leicht grünen Schimmer bekommen und seine Ohren waren genau so spitz wie die eines richtigen Kobolds. Nur die Augen blieben menschlich, aber kein Kobold würde darauf achten. Wenn Schuy "seinen Sohn" erst einmal dazu gebracht hatte, alle Menschen und Elfen zu hassen würde auch der verräterische Glanz aus seinen Augen verschwinden. Schuy konnte nur hoffen das sie in dieser Zeit keinem von beiden begegnen würden.
Für Zack ergab der Trank auch noch einen Vorteil er musste sich nicht an die Zeiten halten. Nicht an Sonnen-aufgang oder untergang.Er konnte ohne Gefahr in den Dörfen und behausungen bleiben.
"Komm Zack. Zeit für deine Reise erwachsen zu werden und den Drachen zu finden!"
"Ja Vater", antwortete Zack gehorsam!

Stundenlang ritt sie weiter. Sie wusste nicht einmal in welche Richtung.
Eigentlich lenkte sie das Pferd gar nicht, es entschied selbst wohin es ging.
Unermüdlich ging es weiter. Tai Li währedndessen döste hin und weder ein.
Nach Stunden wie es ihr vorkam hielt das Pferd. Aufmerksam sah sie sich um.
Es hatte schon angefangen zu dämmern und Dunkelheit senkte sich langsam über das Land.
Trotzdem sah sie noch genug.
Sie standen unter einem großen Baum, der mit seinen ausladenden Ästen genug Schutz vor möglichem Regen bot.
Außerdem war in der Nähe ein kleiner Bach. Staunend betarchtete sie den Platz. Wie hatte das Pferd diesen guten Lagerplatz gefunden? Oder wie hatte es erkannt, dass dieser Ort geeignet war?
Sie musterte den braunen Hengst. Er schien schlauer zu sein, als sie zuerst angenommen hatte.
Das war Tai Li nur Recht. Allein wäre sie wahrscheinlich nicht besonders gut zurecht gekommen.
Sie untersuchte den Boden unter dem Baum nach einem geeigneten Schlafplatz.
Nach ein aar Minuetn entdekcte sie eine Stelle mit besonders weichem Gras. Aber sie war immer noch zu hart, fand Tai Li.
Da kam ihr eine Idee. Nach einigen Versuchen nahm sie dem Hengst den Sattelab und legte ihn an ihren auserkorenen Schlafplatz.
Sie konnte den Sattel als eine Art Kissen benutzen.
Sie durchstöberte die Satteltaschen nach etwas Essbarem. Nachdem sie etwas gefunden hatte, nahm sie sich eine Scheibe Brot und belegte es mit einer Scheibe Käse. Zumidnest sah es aus wie Käse. Schmecken tat es auch so.
Als sie gegessen hatte, fand sie einen Truinkschlauch in den Taschen. Sie erkannt ihn, da sie so etwas schon einmal in einem Museum gesehen hatte.
Sie trank etwas davon. Es war Kij.
Und er war immer noch warm! Tai Li fargte sich, wie so etwas möglich war. Aber sie war zu müde, um weiter darüber nachzudenken.
Sie legte sich hin, betete ihren Kopf auf dem sattel und nach ein paar Minuten war sie eingeschlafen.
Ihr Pferd hatte sie nicht angebuden, aber irgendwie war sie sich sicher, dass es nicht weglaufen würde.

Schon seit Stunden irrten die beiden durch die Gänge der Hölen!
Einmal waren sie dabei auf Wächter gestoßen! Diese ließen sie zwar weiterziehen, aber sie beäugten Schuys Sohn sehr misstrauisch. Ihnen war noch nie ein so riesiger Kobold begegnet!

"Wie lange dauert es denn noch?",schimpfte Schuy. "Ich weiß nicht!"
"Wie du weißt es nicht? Ich brauche diesen Drachen!" Misst es war doch viel schwieriger Zack zu kontrolieren! Er hätte doch wissen müssen wo dieses verfluchte Ei lag!
Der Legende nach spührten diese Menschen etwas. Sie wurden Magisch an einen ganz bestimmten Ort gezogen! Angeblich wurde ihnen der Weg in sogenannten Träumen gezeigt!
Wieso funktionierte es also nicht bei diesem Jungen?
Eine Woche, warte noch eine Woche, sagte er sich immer wieder. Wenn dieser verfluchte Bengel es bis dahin nicht gefunden hatte, konnte er ihn immer noch beseitigen!

Aber woher sollte Schuy wissen das die Dracheneier, eine magische Verbindung zu ihren neuen Begleitern aufbauten sobald diese das Land betraten. Sie erschienen den Menschen nur in ihren Träumen wenn diese wirklich alleine auf der Suche waren. Wenn sie sicher sein konnten nicht durch einen Menschen in Gefahr zu geraten!

"Vater, ich ich weiß nicht wie ich etwas finden soll, von dem ich noch nicht einmal weiß wo ich suchen soll! Du hast doch Erfahrung sag du es mir, welchen Weg ich gehen muss!"...

Dunkelheit umhüllte Tai Li. Sie konnte rein gar nichts sehen. Wo war ihr Pferd? Oder der Sattel? Sie spürte ihn nicht mehr. Panik überrollte sie.
Sie wusste nicht, ob sie lag oder stand, wo oben oder unten war. Orientierungslos versuchte sie etwas in der Dunkelheit zu erfassen. Irgendetwas, an dem sie sich fetshalten konnte. Jemand oder etwas, das ihr in dieser erdrückenden Dunkelheit beistand.
Da berührten ihre Hände plötzlich etwas Festes, Greifbares.
Erleichtert griff sie auch mit der anderen Hand nach diesem Etwas. Die Oberflcähe fühlte sich nicht rauh an, nein eher glatt. Und irgendwie rund.
Finde mich wisperte es plötzlich.
Erschrocken ließ sie den Gegenstand fast wieder los, doch sie hielt fest. Sie wollte nicht wieder allein in der Dunkelheit sein.
Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass sie diesen Gegenstand - was es auch war - unbedingt finden musste. Dass sie nur glücklich sein wurde, wenn sie dieses Etwas fand.
"Wie soll ich dich denn finden?", flüsterte sie.
Folge deinem Herzen wisperte die Stimme.
Das Etwas begann plötzlich zu verschwinden. Als wurde es sich auf einmal auflösen.
"Nein, nicht", rief sie verzweifelt. "Warte. Wie soll ich das denn machen?"
Doch das Etwas war weg und die Dunkelheit schien wieder auf sie zu zu kriechen, obwohl es ja nicht heller geworden war, als das Etwas da war.
"Nein", schrie sie - und wachte auf.
"Nein", flüsterte sie noch einmal entsetzt.
Ihr Hengst stand neben ihr und blickte ihr ins Gesicht. Die ersten Sonnenstrahlen verscheuchten die Dunkelheit.
Heftig atmend setzte sie sich auf und sah sich um. Es sah genauso aus wie am Tag davor.
Wie konnte das sein? War es etwa nur ein Traum gewesen?
Nach einigen Sekunden konnte sie wieder klar denken. Es war ein Traum gewesen - kein Zweifel. Aber er musste doch emhr als ein Traum sein. Ein realer Traum.
Für einen normalen Traum waren ihre Gefühle viel zu heftig gewesen.
Sie musste dieses Etwas finden. Sonst würde sie keine Ruhe mehr haben.
Aber wo war es? Die Stimme hatte gesagt, sie solle ihrem Herzen folgen.
Aber wie konnte sie das?
Sie überlegte weiter, während sie ihr Pferd aufsattelte - als hätte sie nie etwas anderes getan.
Dann stieg sie auf. Ihr Hengst blieb einfach stehen. Das überrashcte sie. Warum führte er sie nicht weiter? So wie gestern?
Da wurde ihr etwas klar. Sie sollte ihrem Herzen folgen, nicht ihrem Pferd. Doch das Pferd hatte sie hierher geführt. Warum führte es sie jetzt nciht weiter?
Vielleicht hatte es sie geführt, bis sie es selbst konnte. Bis sie den Weg wusste. Vielelciht hatte es irgendwie gespürt, dass sie jetzt den Weg fidnen musste.
Sie hatte nie gedacht, dass Pferde so intelligent waren. Aber es war die einzig mögliche Erklärung. Und sie fand sie nicht einmal absurd.
Sie ritt im Schritt los. Wie sollte sie ihrem Herzen folgen?
Kurz horchte sie in sich hinein - und erstarrte. Es war als würde ein usnichtbares Band ihren Weg kennzeichnen und ihr den Weg weisen.
Tai Li fühlte, wohin es sie zog und lenkte ihr Pferd dorthin.
So hate die Stimme das also gemeint.

Schuy wurde mit jedem Tag ungehaltener! Er fing an Zack zu schlagen und zu treten!
Jetzt waren beide schon einige Wochen unterwegs und noch immer hatten sie kein Drachenei gefunden! Zack konnte gar nicht verstehen warum sein Vater so wütend wurde! Er gab sich wirklich große Mühe um Schuy gerecht zu werden!
Er hatte kaum noch etwas menschliches an sich! Vergessen waren Mutter und Vater!
Sogar Alex war verschwunden, so als hätten seine Eltern und Freunde nie existiert!
Zack bekamm schon seid einigen Tagen nichts mehr zu essen und zu trinken! Er wurde immer schwächer und konnte nur Nachts vom Lager wegschleichen um ein paar Beeren zu suchen!

In einer Nacht als der Kobold ihn halb tod geschlagen hatte begannen diese seltsamen Träume.
Er stand mitten in einem blauen Nebel und hörtre eine leise Stimme! "Zack, Zackery du musst da weg!", die Stimme war mehr wie ein flüstern!
"Wer bist du? Was bist du?"
"Das kann ich dir noch nicht verraten! Ich dürfte nicht einmal jetzt hier sein!", wisperte die Stimme! "Ich bringe mich selbst in Gefahr mit jeder Sekunde, die ich länger hier bin! Schuy ist nicht dein Vater! Er wird dich töten wenn du ihm nicht bald gibst wonach er verlangt!
"Woher weißt du das alles?", fragte Zack ängstlich. In diesem feuchten Nebel wurde ihm langsam kalt! Er begann zu zittern!
Nicht dein Vater hallte es in seinem Kopf immer wieder!
"Ich muss jetzt gehen er kommt!", die Stimme wurde mit jedem Wort leiser bis siie schließlich ganz erstarb!
"Nein warte!", rief Zack der Stimme nach! Dann wachte er schweißgebadet auf! War das alles nur ein Traum?
Nein, seine Sachen waren kalt und feucht und klebten an seinem Körper! Obwohl er neben der Feuerstelle geschlafen hatte!
Verstohlen schaute er auf Schuy. Dieser drehte sich nur um und schrie ihn an er möge endlich ruhe geben und schlafen!
Zack gehorchte aber ans einschlafen war nicht mehr zu denken! Diese Stimme ließ ihn nicht mehr los!...

Nach Wochen, in denen sie oft in Elfendörfern halt gemahct hatte und als Felfe etwas zu Essen gekauft hatte. (Im Beutel waren auch einige Münzen gewesen.)
Sie war immer weiter in die Richtung, in die sie ihr Herz lenkte, geritten. Mittlerweile war sie auch im Reiten immer besser geworden.
Oft vermisste sie ihre Familie und Freunde, aber bald wurden diese Momente seltener.
Aber während sie vorangekommen war, war das Ziehen immer stärker geworden.
Nun war er so stark, dass sie fast immer in Galoop ritt,da sie sonst dier Sehnsucht fast nicht mehr aushalten konnte.
Heute war das Ziehen sehr stark. Sie spürte, sie war kurz davor, dass, was sie suchte zu finden.
Die Träume hatte sie bsi jetzt in jeder Nacht wieder gehabt. Und auch das Etwas hatte ihr bestätigt, dass sie bald am Ziel wäre.
Sie ritt weiter, doch plötzlich wurde sie in eine andere Richtung gezogen. Sie ließ Marn (so hatte sie ihr Pferd genannt) anhalten und stieg ab.
Es war ganz in der Nähe.
Sie folgte dem Ziehen und blieb schließlich vor einer Felswand stehen.
Nund zog es sie nach oben. Sie seufzte. Nun musste sie auch noch nach oben klettern. Es war aber ziemlich hoch. Sie bezweifelte, das der unsichtbare Faden sie sichern würde.
Sie holte noch einmal tief Luft und begann den mühseligen Anstieg.
Nach einigen Minuten des Kletterns kam ihr die törichte Idee, nach unten zu blciken.
Ihrt wurde schwindelig. Sie war meterhoch. Marn war nur noch ein kleiner brauner Punkt.
Sie versuchte sich zu sammeln und kletterte weiter.
Plötzlich bemerkte sie etwas. Ein Loch in der Felswand. Vorsichtig ließ sie eine Hand hineingleiten und berührte etwas. Es fühlte sich genauso an, wie das Ding in hren Träumen.
Triumphierend zog sie es heraus. Ein Ei! Ein riesengroßes Ei! Würde das das Drachenei sein? Natürlich war es das.
Es war von einem Rot, das so intensiv war, wei Tai Li es noch nie gesehen hatte. Feine weiße Verästelungen zogen sich über das ganze Ei.
Dannn plötzich wurde ihr klar, dass sie mit dem Ei in der hand nicht hinunterklettern konnte.
Panik überrollte sie. Was sollte sie jetzt denn nur tun?

Zack schaute am nächsten Tag in eine Pfütze! Er betrachtete lange sein Spiegelbild und verglich es mit dem von seinem Vater! Er konnte keinen Unterschied zu Schuy finden!
Hatte diese Stimme ihn angelogen? Er konnte sich gar nicht an seine Mutter oder an eine Kindheit in den Höhlen erinnern! Nur das er von den anderen wegen seiner Größe angestarrt worden war! Sie hatten auch immer ihre Gespräche unterbrochen sobald er nur in ihre Nähe kam!
Alle hatten ihn gemieden wie die Pest! Als wenn er eine ansteckende Krankheit gehabt hätte!
Er hatte sich immer ausgestoßen gefühlt als wenn er nicht dazu gehörte!
Aber wo sollte er den hin? Wer würde so einem wie ihm schon helfen?
Sollte er dieser Stimme wirklich vertrauen?
Er wusste es nicht! Konnte er überhaupt noch jemanden vertrauen?

Ich helfe dir flüsterte es in irehn Kopf. es kam aus dem Ei.
"Wie denn?", fargte sie verzweifelt.
Schließe deine Augen. Und dann lass dich auf meinen Geist ein. Tu es einfach. Sie zweifelte immer noch, aber da sie keine andere Wahl hatte, tat sie, was das Ei ihr befohl.
Sie spürte wie sie eine Präsenz umfning, zuerst wehrte sie sich, doch dann ließ sie sich draauf ein. Die Päsenz fürhte sie in rhem Geist zu einer Stelle, die sich irgednwie anders anfühlte. Es schimmerte rötlich.
Und jetzt lass los befahjl die Stimme.
Sie keuchte. Was sollte sie machen?
Trotzdem leiß sie schließlich los. Sie schrei, als sie fiel.
Konzentreir dich darauf, anzuhalten Sie hatte so viel Angst, dass sie sich nichts mehr wünschte.
Und da spürte sie, wie sie wirklich anhielt. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Sie schwebte über dem Boden!
Und jetzt danke dran, langsam nach unten zu schweben
Tai Li schloss wieder die Augen, konzentreirte sich auf das rötliche Etwas und schwebte nach unten,a ls sie es wollte. Gelcihzeitig sah sie, wie das rötlcihe Etwas kleiner wurde.
Als sie unten angekommen war, war es schons ehr klein geworden. Sie öffnete die Augen wieder.
Deine Magie wird mit der zeit wachsen Sie ncikte nur, imemr noch überwältigt.

Zackery konnte erst 2 Wochen nach diesem Traum fliehen!
Sein "Vater" hatte ihn weiterhin geschlagen und getreten!
Erst nachdem er Zack das Handgelenk gebrochen hatte, fand dieser den Mut auf die fremde Stimme zu hören.
Die Flucht gestalltete sich sehr einfach. Zack musste nur warten bis Schuy tief und fest schlief, dann schlich er sich davon!
Er ganze drei Tage und Nächte nur um genügend Abstand zwischen sich und diesen Kobold zu bringen.
Jetzt nachdem er langsam zu Ruhe kam, kamen auch die Schmerzen! Er musste einfach jemanden finden, der ihm helfen konnte!

Und wo soll ich jetzt hin? fragte sie das Ei. Und wann schlüpst du eigentlich aus?
Jetzt anwtortete die Stimme nur.
"Was?", fragte Tai Li überrascht. Doch sie hatte keine eit mehr, irgendetwas anderes zu sagen, denn das Ei wackelte plötzlich und rollte hin und her, so heftig, dass sie es nicht mehr festhalten konnte und es zu Boden fiel.
Faszineiert beobachtete sie, wie sich Risse in dem Ei bildeten. Da gab es einen besonders heftigen Ruck - das Ei wurde richtiggehend gesprengt - und ein roter kleiner Kopf schlängelte sich aus der Schale.
Der kleine Drache sah seltsam evrrekent aus. Er blinzelte und sah sie nur an.
Vorischtig streckte sie die Hand nach ihm aus, um ihn zu streicheln.
Sie heilt inne und sah sich kurz um - sie waren an der grenze von dem Reich der Elfen und Feen und se wollte nicht von einem Kobold oder Troll erwischt werden -
, doch es regte sich nichts.
Dann berührte sie den kleinen Drachenkopf und im selben Moment traf sie ein Energiestoß, der so stark war, dass sie hastig zurückzuckte und ohnmächtig wurde.

Zackery irrte weiter duch das Land! Er hatte seine Hand in einige Blätter gewickelt um ihr so halt zu geben! Es nützte zwar nicht viel, aber immerhin konnte er den Bruch so ruhig halten!
Der Hunger trieb ihn in die Nähe eines Dorfes! Jetzt bei Tageslicht traute er sich nicht näher ran. Erst in der Nacht hatte er versucht das Dorf zu betreten, aber die Stimme hatte ihn davon abgehalten! Es würde etwas schreckliches geschehen, wenn er erwischt werden sollte!
So aß er ein paar Beeren die er im Wald fand!
In seinen Träumen hatte er immer wieder mit der seltsamen Stimme geredet! "Du kannst dich erst auf die Suche nach mir machen, wenn du wieder du selbst bist!"
Zackery hatte das nicht verstanden, wieso sollte er kein Kobold sein? Was hatte das zu bedeuten? Nur in seiner wahren Gestallt würde es ihm gelingen der Stimme zu folgen! Was war seine wahre Gestalt? So viele Fragen schossen ihm durch den Kopf!
Und wo bitte schön sollte er andere Wesen wie sich finden?

Soderle...ich werde den Bereich hier nun schließen. Ist ja eh niemand mehr da...